Die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie hat einen Check entwickelt, der es Unternehmen ermöglicht, Gefährdungen durch krebserzeugende Gefahrstoffe am Arbeitsplatz rechtzeitig zu erkennen und Schutzmaßnahmen zu treffen.

Der Arbeitskreis GDA Gefahrstoff-Check beleuchtet bei dieser Veranstaltung die Prävention bei krebserzeugenden Gefahrstoffen.

Unternehmen können sich bis zum 31. März für den Gefahrstoffschutzpreis (GSP) bewerben. BMAS und BAuA suchen technische, strategische oder organisatorische Lösungen zum Schutz der Mitarbeiter vor krebserzeugenden Gefahrstoffen.

Feuerwehrleute können bei der Brandbekämpfung einer Vielzahl von krebserzeugenden Gefahrstoffen ausgesetzt sein. Die Gesundheitsrisiken sind nun erstmals in Deutschland systematisch untersucht worden.

Sie steht für das gemeinsame Präventionshandeln von Bund, Ländern und der Unfallversicherungsträger. Jetzt wird die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie (GDA) 15 Jahre alt. Aktuell steht die Gefährdungsbeurteilung im Fokus.

Arbeitnehmende, die während ihrer Arbeit gefährlichen Stäuben wie Asbest ausgesetzt waren, können auch nach ihrem Berufsleben auf die Unterstützung der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen zählen.

Die Terminkalender von Handwerker*innen sind übervoll, Reparaturen und Installationen können sich ganz schön hinziehen. Die Folge: Immer mehr Menschen mit handwerklichem Geschick wollen sich zu Hause eine eigene kleine Werkstatt…

Beschäftigte sollten auch vor Gefährdungen durch psychische Belastung geschützt werden. Darauf weisen Berufsgenossenschaften, Unfallkassen und die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) am Tag der Arbeitssicherheit hin.