Krebsrisiko bei Feuerwehreinsatzkräften

Expositionsminderung und Einsatzstellenhygiene müssen konsequent angewendet werden

Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) hat das mit der beruflichen Exposition als Feuerwehreinsatzkraft verbundene krebserzeugende Potenzial 2022 neu bewertet.

Öffnet eine Lightbox: Zwei Feuerwehrmänner mit aufgesetzten Helmen und Atemschutzgeräten stehen vor einem Feuerwehrfahrzeug. Der eine überprüft die Maske des anderen.

Feuerwehrmann unter Atemschutz.  Bild: © Adobe Stock, Gerhard Seybert

Die IARC stuft die berufliche Exposition als Feuerwehreinsatzkraft jetzt als krebserregend für den Menschen ein (Gruppe 1).

Aus diesem Anlass informiert das zuständige Sachgebiet in Kooperation mit dem Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der DGUV (IPA) mit einem Schreiben über die Bedeutung dieser Einstufung und die Maßnahmen, die die Unfallversicherung trifft, um die Sicherheit der Feuerwehrleute weiter zu verbessern.

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