Bisher konnten erhältliche Spannungsprüfer (jetzt: Spannungswarner) wegen fehlender Prüfkriterien nicht auf ihre Eignung beurteilt werden. Für die Beurteilung der Eignung war ein Prüfgrundsatz erforderlich, der deren Mindestanforderungen für überflutete Bereiche beschreibt. Nun wurde ein Prüfgrundsatz "Grundsätze für die Prüfung und Zertifizierung von zweipoligen Spannungswarnern für überflutete Bereiche (GS-ET-43)" durch einen Arbeitskreis des DGUV Sachgebiets "Elektrotechnik und Feinmechanik" in Zusammenarbeit mit der DGUV "Test-, Prüf- und Zertifizierungsstelle Elektrotechnik" erarbeitet. Die neuen Erkenntnisse wurden in der Juni-Ausgabe AKTUELL FBFHB-002 des Sachgebiets "Feuerwehren und Hilfeleistungsorganisationen" veröffentlicht.