Letzte Änderung: 13. April 2024

Hintergrundwissen für Erzieher*innen – wie Lärm wirkt und wie er vermieden werden kann

„Ich will es nicht mehr hören“ – warum Lärm in der Kita krank machen kann

Lärm beeinflusst unsere Konzentrationsfähigkeit und unsere Aufmerksamkeit, Lärm stört die Kommunikation, Lärm kann krankmachen. Lärm ist vor allem auch in Kitas allgegenwärtig. Aber was versteht man eigentlich unter Lärm? Wie wirkt er sich auf pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen aus und welche Folgen kann dauerhafte Lärmbelastung für die Gesundheit haben?

Individuelle Wahrnehmung, aber nachweisbarer Stressfaktor

Im Alltagsverständnis sind es sehr unterschiedliche Geräusche, die uns stören. Für den einen ist laute klassische Musik ein Genuss, für die andere ist dies Lärm – sie hört gerne Hardrock, und das ebenfalls laut. Beide bezeichnen aber möglicherweise den tropfenden Wasserhahn als nervig und empfinden ihn damit als Lärm. Lärm hat also nicht nur mit dem messbaren Schallpegel zu tun, sondern es spielen auch individuelle Faktoren wie die persönliche Sensibilität eine Rolle.

In der Kita gilt Lärm als maßgeblicher Stressfaktor. Besonders ältere Beschäftigte klagen über Belastungen und gesundheitliche Beeinträchtigungen, die sie auf den Lärm in ihrem beruflichen Alltag zurückführen.

Wenn der Raum hallt, wird die musikalische Früherziehung schnell zur akustischen Belastung.  Bild: © dglimages, Adobe Stock

Wer oder was macht Lärm in der Kita?

Klappernde Teller, rutschende Stühle, spielende, rufende und singende Kinder tragen in erheblichem Umfang zum Schallpegel bei. Die Pädagogik, auch im Vorschulalter, hat sich im Laufe der Zeit gewandelt. Statt nur Gehorsam und Disziplin einzuüben, sollen die Kinder heute viel mehr als früher an Selbstständigkeit, Kreativität, Freude an Spiel und Bewegung herangeführt werden. Das alles geht nicht leise oder gar lautlos vonstatten.

Lärm als Lernbehinderung

Der Lärm beeinträchtigt nicht nur die Erzieherinnen und Erzieher, sondern wirkt sich auch auf die Kinder aus. So ist z.B. die Sprachverständlichkeit oft erheblich gemindert, es entstehen ungünstige Hörbedingungen. Das ist eine gravierende Behinderung für die Kinder, die altersgemäß ihr Vokabular und ihre Sprachkompetenz erweitern müssen. Zur Verbesserung der Lärmsituation im Hinblick auf die Lern-, Spiel- und Arbeitsbedingungen in Kindertagesstätten können und müssen präventive Maßnahmen ergriffen werden.

Die Raumakustik spielt eine entscheidende Rolle.

Wie wirkt Lärm? Wie kann man ihn reduzieren?

Um zu verstehen, wie Lärm wirkt und wie man ihn reduzieren kann, ist ein wenig Hintergrundwissen über die physikalischen und biologischen Zusammenhänge erforderlich:

  • Wie nimmt das Ohr Geräusche und Lärm wahr?
  • Was ist Schall, wie kann er gemessen werden?
  • Welche Wirkungen kann Lärm haben?

Die Raumakustik spielt eine entscheidende Rolle. Der Schallpegel kann erheblich gesenkt werden, wenn man das Gebäude baulich optimiert. Gemeint sind Decken, Wände und Fußböden, aber auch die Einrichtung an sich. Auch organisatorische Maßnahmen, wie Lärmpausen, und die Sensibilisierung der Kinder für den Schutz der Ohren können zur Lärmminderung beitragen.

Aurale und extra-aurale Lärmwirkungen

Die vielfältigen Wirkungen von Lärm auf den Menschen werden in zwei große Gruppen unterteilt:

  • Aurale (lat. auris »Ohr«) Wirkungen betreffen direkt das Gehörorgan. Sie führen zu einer Beeinträchtigung oder sogar zum Verlust des Hörvermögens.
  • Extra-aurale Lärmwirkungen beeinträchtigen und schädigen den Menschen auf andere Weise. Hier sind vor allem die durch Lärm verursachten Stressreaktionen zu nennen, die Erkrankungen hervorrufen können. Außerdem kann das Leistungsvermögen durch Störungen von Kommunikation und Aufmerksamkeit beeinträchtigt werden. In der Folge erhöht sich u. a. die Unfallgefahr.

Lärmschwerhörigkeit und zeitweilige Hörschwellenverschiebung

Lärmschwerhörigkeit ist zumeist das Ergebnis jahrelanger häufiger und starker Lärmeinwirkungen. Bei Schallpegeln über 85 Dezibel dB(A) beginnt die Gefährdung. Schon durch eine kurzzeitige starke Beschallung wie in der Disko ist eine Vertaubung möglich. Es entsteht das Gefühl von Watte in den Ohren, alle Geräusche werden gedämpft, alles hört sich leiser an. Nach einer ausreichenden Ruhephase können sich die Hörzellen jedoch wieder erholen. Bei längerer und häufiger Einwirkung von Schallpegeln über 85 dB(A) kann es zu dauerhaften Schädigungen kommen.

Je höher der Schallpegel, desto kürzer die Exposition, die zur Schädigung führen kann! Und: Je länger die Beschallungszeit, desto geringere Lautstärken reichen zur Schädigung aus.

Die Hörsinneszellen mit ihren feinen Härchen, den Zilien, werden irreversibel geschädigt und sterben ab. Mit zunehmender Zerstörung der Hörzellen kann das Gehirn die ankommenden Signale nur noch unvollständig deuten. Sprache, Musik und Umgebungsgeräusche werden in der Anfangsphase dumpfer, undeutlicher und leiser wahrgenommen. Später sind ganze Satzteile nicht mehr zu verstehen. Sprache und Hintergrundgeräusche vermischen sich.

Nicht alle Hörzellen sind bei Lärmeinwirkung gleichermaßen bedroht. Zuerst werden diejenigen zerstört, die die hohen Töne mit Frequenzen um 4000 Hz aufnehmen. Diese charakteristische Hochtonsenke zeigt dem Arzt bei einer audiometrischen Untersuchung, dass eine Lärmschwerhörigkeit und keine normale Altersschwerhörigkeit vorliegt. Die Kommunikation wird bei einem Hörschaden deutlich erschwert. Für die Betroffenen bedeutet dies einen großen Verlust an Lebensqualität.

Lärmschwerhörigkeit ist eine schleichende Krankheit. Wenn man den Hörverlust bemerkt, ist er bereits nicht mehr rückgängig zu machen. Lärmschwerhörigkeit ist weder durch Operationen noch durch Medikamente heilbar. Nichts kann die Hörleistung unseres Ohrs ersetzen. Selbst das beste Hörgerät ist im Vergleich dazu nur eine dürftige Hilfskonstruktion.

Lärmbelastung im pädagogischen Bereich

Obwohl diese Zusammenhänge bereits lange bekannt sind, gehört die lärmbedingte Schwerhörigkeit immer noch zu den am häufigsten anerkannten Berufskrankheiten. Für deren Entschädigung sind Unfallkassen und Berufsgenossenschaften zuständig. Allerdings nur dann, wenn nachgewiesen ist, dass der Hörschaden am Arbeitsplatz entstanden ist.

Zur Lärmbelastung von Erzieher*innen in Kindertageseinrichtungen liegen zahlreiche Untersuchungen vor. Die Ergebnisse sind eindeutig: Grundsätzlich besteht für eine Erzieherin oder ein Erzieher keine Gefahr, am Arbeitsplatz eine Lärmschwerhörigkeit zu erwerben. Das klingt zunächst verwunderlich, denn in Kindertageseinrichtungen werden bei Freispiel oder Bewegungsübungen nicht selten Lärmpegel deutlich über 80.dB(A) gemessen.

Warum Erzieher*innen keine berufsbedingte Lärmschwerhörigkeit bekommen

Grund dafür ist, dass der Tages-Expositonspegel über lange Zeiträume hinweg mindestens 85 dB(A) betragen muss, damit eine Lärmschwerhörigkeit entstehen kann. Da es nicht nur laute Stunden im Kindergarten gibt, sondern glücklicherweise auch leise, liegt der Durchschnittswert über acht Stunden in der Regel deutlich unter 85 dB(A).

Aurale Wirkung von Lärm

Das Knalltrauma

Eine plötzliche und starke Lärmeinwirkung, wie eine Explosion oder ein Knall, kann bei hohem Schalldruck und somit hoher Intensität zu einem Unfall (akutes akustisches Trauma oder Knalltrauma) führen. Schäden des Trommelfells (Zerreißen), des Mittelohrs (Beschädigung der Gehörknöchelchen) und des Innenohrs (Zilienverlust) sind möglich. Diese hohen Schalldrücke können z. B. durch Feuerwerkskörper und Schüsse, aber auch durch Spielzeuge oder einen Sprung ins Wasser entstehen. Trillerpfeifen, Knackfrösche, Tröttrompeten oder Quietschenten in unmittelbarer Nähe des Ohres erzeugen Spitzenpegel bis 130 Dezibel. Ein in Ohrnähe explodierender Böller oder der Knall einer Spielzeugpistole erzielen sogar Spitzenpegel bis zu 160 Dezibel.

Bei Beschwerden nach einem Knallereignis muss sofort ein Arzt aufgesucht werden. Dann können Dauerschäden vielleicht noch verhindert werden. Die Gefahr von sehr kurzen Geräuschen, z. B. Knall, wird vielfach unterschätzt, da die empfundene Lautstärke wesentlich geringer ist als der tatsächliche Messwert. Das Gehör kann bei so kurzen Einwirkdauern nicht schnell genug reagieren. Erst wenn ein Geräusch mindestens 200 ms dauert, wird die Lautstärke vollständig empfunden.

Wird Tinnitus früh erkannt und behandelt, sind Aussichten auf Heilung gut.  Bild: © Gina Sanders, Adobe Stock

Der Tinnitus

Unter Tinnitus versteht man Pfeifen, Brummen oder ähnliche Geräusche, die nur vom Betroffenen selbst wahrgenommen werden. Wer länger als zwei bis drei Tage unter derartigen Geräuschen leidet, sollte eine HNO-Praxis aufsuchen. Innerhalb der ersten zwei bis drei Wochen werden die Heilungschancen als relativ gut eingeschätzt. Als häufige Ursachen für Tinnitus gelten z. B. Stress, Lärm, Hörsturz oder Entzündungen im Ohr.

Die Mittelohrentzündung

Dies ist eine Erkrankung, die vor allem im Kindesalter auftritt. Besonders Kinder bis zum sechsten Lebensjahr sind betroffen. Häufig ist die Mittelohrentzündung (bakteriell oder viral verursacht) Folge einer Erkältung. So können durch die eustachische Röhre Viren aus dem Nasen-Rachenraum in das Mittelohr gelangen und die Schleimhaut entzünden. Diese schwillt an und verursacht Ohrenschmerzen. Die Schwellung verhindert auch die ausreichende Belüftung des Mittelohrs, dadurch können sich Bakterien vermehren Jede Form der Mittelohrentzündung, egal ob akut oder chronisch, muss behandelt werden, da sonst Folgen wie Schwerhörigkeit, Ohrgeräusche oder Gleichgewichtsstörungen zurückbleiben können.

Der Hörsturz

Ein Hörsturz ist eine plötzlich auftretende, meist einseitige Hörstörung. Es wird angenommen, dass beim Hörsturz die Durchblutung des Innenohrs gestört ist, was sich auf die Versorgung der Haarzellen im Innenohr mit Nährstoffen auswirkt. Dadurch kann das Hörvermögen bis hin zum kompletten Hörverlust beeinträchtigt werden. Der Hörsturz ist eine ernst zu nehmende Krankheit, die gewöhnlich ohne erkennbare organisch bedingte Ursachen auftritt. Als verantwortliche Faktoren werden Stress, Autoimmun- oder auch Viruserkrankungen genannt. Bei Verdacht auf einen Hörsturz sollte man möglichst schnell ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

Lärm in der Kita ist einer der stärksten Stressfaktoren für pädagogische Fachkräfte.

Extra-aurale Wirkungen: Stressreaktionen

Arbeitsplatzanalysen der letzten Jahre zeigen eindeutig, dass Lärm in der Kita einer der stärksten Stressfaktoren für pädagogische Fachkräfte ist. Die Gefährdungsbeurteilungen der Kita-Träger bestätigen dies in aller Regel. Unter Stress versteht man die Einwirkung von belastenden Faktoren auf Körper und Psyche. Einflussfaktoren, die Stress erzeugen können, werden Stressoren genannt. In der Arbeitswissenschaft gilt Lärm als ein sehr starker Stressor.

Das Stressempfinden ist generell sehr individuell, entsprechend unterschiedlich sind auch die Stressreaktionen. Die körperlichen Reaktionen auf Lärm unterliegen jedoch grundsätzlich keiner willentlichen Steuerung. Bei Schallpegelwerten ab etwa 65 dB(A) reagiert der Körper mit einer

  • Erhöhung der Stresshormonwerte
  • Steigerung der Muskelspannung
  • Veränderung von Atem- und Herzrhythmus und einer Erhöhung des Blutdrucks.

Häufige und anhaltende Lärmbelastung löst bei vielen Menschen Stressreaktionen aus, die langfristig das Risiko für Krankheiten erhöhen. Psychische Reaktionen sind nicht nur von der Schallpegelhöhe abhängig, sondern auch von individuellen Faktoren. Das kann die persönliche Einstellung zu der Art des "Geräusches" sein oder auch die Situation, in der es auftritt. Konzentration und Aufmerksamkeit, die Voraussetzungen für Leistungsfähigkeit, leiden bereits unter geringem Lärmeinfluss. Ermüdung, Nervosität, Angst, Reizbarkeit und Schlafstörungen sind häufig die Folgen.

Als möglicherweise stressbedingte Erkrankungen werden psychosomatische Beschwerden, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Tinnitus, aber auch häufigeres Auftreten von Infektionskrankheiten wie Erkältung oder Herpes genannt.

Akustisch optimale Umgebungen im Kindergarten sind z. B. Erzähl-, Vorlese- und Zuhörphasen.

Suchen Sie sich zum Vorlesen einen Ort mit guter Akustik.  Bild: © Robert Kneschke, Adobe Stock

Wirkungen auf Lern- und Entwicklungsleistungen

Vom Lärm in den Kitas sind die Erzieherinnen und Erzieher ebenso betroffen wie die Kinder. Lärm und die dadurch bedingte schlechte Sprachverständlichkeit behindern das Lernen und somit die altersgerechte (Sprach-)Entwicklung. Dies belegen verschiedene wissenschaftliche Untersuchungen, insbesondere die von Prof. Dr. Maria Klatte .

Durch ungünstige Hörbedingungen werden sowohl die Informationsaufnahme (Wörter werden gar nicht oder falsch verstanden) als auch die anschließende Verarbeitung der gehörten Informationen gestört. Das Zuhören wird anstrengender und kostet mehr geistige Energie. Die Kinder ermüden schneller und sind weniger in der Lage, das Gehörte kognitiv zu verarbeiten. Je jünger die Kinder sind, umso ausgeprägter ist dieser Effekt.

Nochmals verstärkt gilt dies für Kinder mit nicht deutscher Muttersprache oder für solche mit Aufmerksamkeitsschwierigkeiten. Die Sprachverständlichkeit hängt außer vom vorhandenen Lärmpegel auch von der Akustik des Raums ab.

Bei allen Situationen, die das sprachliche Kurzzeitgedächtnis beanspruchen, sollte daher besonders auf eine ruhige und akustisch optimale Umgebung geachtet werden. Diese sind im Kindergarten z. B. Erzähl-, Vorlese- und Zuhörphasen.

Weitere Informationen

In Deutschland existiert ein sehr umfangreiches Vorschriftenwerk zum Arbeits- und Gesundheitsschutz. Dieses umfasst neben Gesetzen und Verordnungen zahlreiche Normen und Regeln. Relevant für das Thema Lärm in Kindertagesstätten sind insbesondere:

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Weitere Medien

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    DGUV Vorschriften, Regeln und Grundsätze

    Kindertageseinrichtungen

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