Medienkompetenz trainieren

Wie kompetent sind Ihre Schüler*innen?

Wann führen Instagram, TikTok und YouTube zur digitalen Überflutung? Und wie können Jugendliche innerlich stabil und achtsam mit sich und ihrer Zeit umgehen? Neue Unterrichtseinheit der DGUV.

Ein trauriges Mädchen sitzt auf einem Stuhl. Im Hintergrund sind Personen mit einem Laptop und Tablet zu sehen.

Bild: © NDABCREATIVITY, Adobe Stock

Die Unterrichtsmaterialien verteufeln nicht die digitale Mediennutzung, sondern geben Jugendlichen die Kontrolle über ihr eigenes Handeln: Innere Stabilität statt digitalem Stress!
 
Diese Kompetenzen werden mit den fertigen Unterrichtseinheiten trainiert:

Fachkompetenz

Die Schülerinnen und Schüler:

  • führen sich ihre täglichen digitalen Aktivitäten vor Augen
  • kennen die Bedeutung der Gefühle und Bedürfnisse im Modell der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg
  • haben ein Repertoire an alternativen Strategien, mit denen sie sich im realen Leben dieselben Bedürfnisse erfüllen können wie durch die digitalen Medien

Methodenkompetenz

Die Schülerinnen und Schüler:

  • setzen sich damit auseinander, welche Medienaktivitäten Stress und Unzufriedenheit bei ihnen hervorrufen
  • lernen mit Achtsamkeitsmethoden, ihre eigene Gefühle besser wahrzunehmen und diese zu beschreiben
  • reflektieren ihre Gefühle und Bedürfnisse bei der Mediennutzung
  • erarbeiten alternative Strategien, um sich diese Bedürfnisse zu erfüllen

Sozialkompetenz

Die Schülerinnen und Schüler erfahren durch den gemeinsamen Austausch eine Perspektiverweiterung und erlernen dadurch Empathie und Verständnis füreinander.

Die Unterrichtsreihe und den fertigen Unterrichtsmaterialien finden Sie bei der DGUV.

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