Für den Beitrag suchten die Kinder verschiedene Gefahrenstellen im eigenen Zuhause und markierten sie mit rot-weißem Flatterband: den Küchenherd, den Kaminholzofen, giftige Putzmittel, einen gefüllten Benzinkanister etc.
Warum hat dieser Beitrag der Jury besonders gut gefallen? Heike Duffner von der UKH: "Auch für Vereine wie die Kinderfeuerwehren war es schwierig, die Aktivitäten während der Corona-Situation aufrecht zu erhalten. Die Kinderfeuerwehr im Homeoffice ist deshalb eine kreative Idee, mit der Situation umzugehen. Dabei haben die Feuervögel gut dargestellt, dass nicht nur die offensichtliche Arbeit der Feuerwehr potentiell gefährlich sein kann, sondern auch im Haushalt oder "Homeoffice" Gefahren lauern können. Sie haben sich Gedanken gemacht, wie sie Unfälle im häuslichen Bereich vermeiden können. Denn statistisch passieren hier die meisten Unfälle. Alle Einsendungen waren toll, aber dieser hat uns besonders gut gefallen."
Alle Kinderfeuerwehren erhielten neben einer Urkunde einen Gutschein über 60 EUR von „Grisu hilft“. Darüber hinaus bekamen die ersten drei Plätze einen Pokal und eine pedalo® Teamspiel-Box für die Gruppenstunden.
Herzlichem Glückwunsch allen Teilnehmenden!